Frauen mit großen Brüsten müssen nicht nur in ästhetischer Hinsicht mit Einschränkungen leben. Große Brüste bringen häufig Nacken- und Rückenschmerzen sowie daraus resultierende Migräne mit sich. Auch Entzündungen der Brustunterfalte sind durch das ständige Reiben der Brüste an der Haut nicht selten. Leidet eine Frau unter zu großen Brüsten, kann eine Brustverkleinerung Abhilfe schaffen.
Vorbereitung und Nachbehandlung
Bei einer Brustverkleinerung wird überschüssiges Fett- und Drüsengewebe entfernt. Oberstes Ziel des behandelnden Spezialisten sollte dabei der Erhalt der Stillfähigkeit sowie ein ästhetisches, formschönes Ergebnis sein. In einigen Fällen ist die Brust durch ihr Gewicht stark abgesunken und wird deshalb bei der Brustverkleinerung komplett angehoben und mit der Brustwarze nach oben versetzt.
Nach einer Brustverkleinerung muss die Patientin sich schonen. Das heißt: Keine sportliche Betätigung und keine schweren Haushaltsarbeiten in den folgenden sechs Wochen. Auch der Partner sollte äußerst vorsichtig mit den frisch operierten Brüsten umgehen, um den Heilungsverlauf nicht zu gefährden. Leichte Schwellungen und Blutergüsse nach einer Brustverkleinerung sind normal und ziehen sich in der Regel innerhalb einiger Tage oder Wochen zurück.
Eine Brustverkleinerung ist ein operativer Eingriff und kann deshalb Narben hinterlassen. Je nach körperlichen Voraussetzungen der Patientin verblassen die Narben noch bis zu zwei Jahre nach der Brustverkleinerung und werden beinahe unsichtbar. Da Nikotin die Durchblutung stört müssen rauchende Patientinnen generell mit einer längeren Heilungsphase rechnen. Gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung an der frischen Luft sind nach jeder Schönheitsoperation, so auch nach einer Brustverkleinerung, zu empfehlen.
[schema prop=“aggregateRating“ type=“rating.aggregate“ ratingValue=“5″ ratingCount=“3″ worstRating=“1″ bestRating=“5″]
[schema_1 prop=“itemReviewed“ type=“CreativeWorkSeries“
name=“Brustverkleinerung“/]
[/schema]