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Magenballon statt Fettabsaugen

Menschen, die an Dickleibigkeit (so genannter Adipositas) leiden, sind nicht für eine Fettabsaugung geeignet. Adipositas Grad I beginnt ab einem Body Maß Index (BMI) von 30. Die Formel zur Berechnung des BMI lautet: Körpergewicht / Körpergröße (in Metern) zum Quadrat. Ab einem BMI von 35 und mehr ist ein Mensch hochgradig fettleibig. Eine Fettabsaugung kann nicht helfen, das Übergewicht zu reduzieren. Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft e.V. bietet unter adipositas-gesellschaft.de eine Tabelle zur Gewichtsklassifikation und informiert zum Body Mass Index (BMI).

Übergewicht bringt viele Risikofaktoren mit sich. So steigt das Risiko, an Herz-Kreislaufkrankheiten zu erkranken, um ein Vielfaches an. Darüber hinaus ist ein Adipositas Patient gefährdet, an Diabetes Mellitus Typ 2 zu erkranken. Orthopädische Erkrankungen sind ebenfalls häufige Folge von zu hohem Körpergewicht. Dickleibige Menschen meinen oftmals, durch eine Fettabsaugung könnten sie abnehmen, ohne viel dafür tun zu müssen. Weit gefehlt: Ab einem BMI von 35 können nur eine Bewegungs- und Ernährungstherapie sowie adipositaschirurgische Maßnahmen helfen.

So kann beispielsweise ein Magenballon durch die Speiseröhre im Magen des Patienten platziert werden. Im Magen wird der weiche Silikonballon mit Luft oder Kochsalzlösung gefüllt und schwimmt dann frei im Magen. Dadurch wird das Magenballon des Patienten verringert – das Sättigungsgefühl tritt früher ein. Nach sechs Monaten muss der Ballon mittels Magenspiegelung wieder entfernt werden. Mit Hilfe eines Magenballons kann der Patient bis zu 20 Kilogramm abnehmen. War die Therapie erfolgreich, kann ein weiterer Magenballon eingesetzt werden.

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